Konformität mit der EU-Whistleblowing-Richtlinie: Ein vereinfachter Leitfaden in acht Schritten

Das Verständnis der EU-Whistleblowing-Richtlinie ist für Organisationen, die sich um Einhaltung und Transparenz bemühen, von entscheidender Bedeutung. Dieser Leitfaden enthält praktische Schritte zur Anpassung an die Richtlinie.

Lamia Mela
March 26, 2024
5 min read

Sie streben einen gesetzeskonformen, transparenten Umgang mit Whistleblower-Meldungen an? Ein umfassendes Verständnis der EU-Whistleblowing-Richtlinie ist ein entscheidender Faktor, damit das Vorhaben gelingt.

In diesem Leitfaden finden Sie praktische Tipps zur Anpassung Ihrer internen Abläufe an die Anforderungen der Richtlinie.

Worum geht es bei der Whistleblowing-Richtlinie der EU?

Sowohl 2018 ist ein gesetzlicher Rahmen zum Schutz des Hinweisgebers, der EU-Whistleblower-Politik auf europäischer Ebene.

Es sollte das Verfahren zur Standardisierung von Fallmeldungen und die bestehenden Regeln in der EU durch eine einzige Struktur ersetzen. Die Politik soll Ordnung schaffen. This happens through clear protection measures and procedure for support potential hinweisgeberinnen.

Ein Schwerpunkt liegt dabei auf einem Drittanbieter, der mit unterschiedlichen Vorschriften konfrontiert ist. Was ist neu an der Richtlinie? Die Richtlinie ist eindeutig fest, welche Personen als Whistleblower gelten.

Desweiteren wird ein Mindeststandard für die Einhaltung der Vorschriften durch Unternehmen und Organisationen eingeführt — mit formalisiertem Meldeverfahren und einem Fokus auf echte Transparenz. Findet aktuelle Informationen dazu hier.

Die EU-Whistleblower-Politik — ein Leitfaden zur Einhaltung der Vorschriften in acht Schritten:

  1. Bewußtsein für die Bedeutung der Richtlinie: Die Richtlinie zielt darauf ab, Hinweisgeber*innen in der EU zu schützen. Steht auf den neuen Standards für die Botschaft, dass sie gegen EU-Recht verstoßen.
  2. Bewußtsein für den Umfang der Richtlinie: Das Schutzgebiet wird von Arbeitern, Mitarbeitern, Lieferanten, Aktionen und Stellenbewerbern entwickelt. Geschützt werden neue selbstbezogene Hinweisgeber*innen, die mit verwandten Maßnahmen abrechnen müssen.
  3. Internet-Meldewege: Unternehmen müssen wirksame interne Meldekanäle einrichten. Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitern sind jedoch von dieser Regel ausgenommen.
  4. Vorgehensweise bei externen Nachrichten: Es sollten Systeme für die Meldung an externe Behörden zur Verfügung stehen. Hinweisgeber*innen sollten einen klaren Leitfaden für das entsprechende Verfahren zur Verfügung gestellt werden.
  5. Sorgt für zeitnahe Antworten: Informiere die Hinweisgeber der internen Geberinnen transparent über das gesamte Verfahren. Diese bestätigen den Newseintrag innerhalb von 7 Tagen und geben den Hinweisgeber innerhalb von drei Monaten zurück.
  6. Inhabeschutzmaßnahmen: Haltet die Schutzmaßnahmen der Polizei aus, um vor Hinweis*geberinnen zu schützen.
  7. Ausbildung und Bewusstseinserziehung: Sorgt dafür, dass Ihre Mitarbeiter die Bedeutung und die Auswirkungen der Richtlinie kennen. Sie stellen außerdem sicher, dass Informationen über das Verfahren bei externen Meldungen verfügbar sind.
  8. Kenntnis der nationalen Vorschriften: Die EU-Richtlinie legt Mindeststandards fest. Nationale Vorschriften können aber einen weiteren Schutz vorsehen. Verfolgen Sie den aktuellen Stand der nationalen Übersetzungen, sodass Sie immer auf dem laufenden sind.

Was folgt auf die Nichteinhaltung der Richtlinie?

Die Nichteinhaltung der EU-Whistleblower-Richtlinie besteht darin, dass Sie je nach Mitgliedstaat unterschiedlich behandelt werden. Apropos die reine Einhaltung der Richtlinie, es sollte auch das Ziel sein, das Verhalten durch internes Störverhalten zu kontrollieren.

Um Probleme frühzeitig zu erkennen und die Notwendigkeit externer Meldungen einzubeziehen, empfiehlt sie die Implementierung eines soliden internen Meldesystems.Informationen zum Fortschritt der Umsetzung der Richtlinie in allen 27 EU-Mitgliedsstaaten finden Sie hier.

So fördern Sie eine transparente, ethische Unternehmenskultur Die EU-Whistleblower-Richtlinie gibt den rechtlichen Rahmen vor, aber letztlich liegt es in der Verantwortung des Unternehmens, eine Kultur der Transparenz und der Integrität zu schaffen.

Die Mission von SpeakUp fügt sich nahtlos in das Ethos ein, das der EU-Richtlinie zugrunde liegt. Wir befähigen Unternehmen dazu, eine Kultur der Ethik — eine Kultur, in der Fehlerverhalten nicht nur frühzeitig erkannt, sondern womöglich gänzlich verhindert wird.

Wenn Sie sich als Unternehmen für die Whistleblower-Tools von SpeakUp entscheiden, können Ihre Mitarbeiter sicher sein, dass ihre Anrufe berücksichtigt werden. Dieses Bewusstsein sorgt für ein proaktives Verhalten in Bezug auf Compliance und ethisches Verhalten.

Es geht nicht nur darum, einen Standard zu erfüllen, sondern auch einen neuen zu setzen.

Ziel muss ein Standard sein, der sicherstellt, dass jede Stimme geschätzt wird, und jeder Ansatz hat die Macht, positive Veränderungen zu bewirken.Haben Sie Fragen zur EU-Whistleblower-Richtlinie? Oder Sie benötigen Unterstützung bei richtlinienkonformen Meldewegen?

Die Experten von SpeakUp stehen Ihnen gerne zur Verfügung — mit fachkundiger, auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittener Beratung.

Häufig gestellte Fragen

Welcher Meldekanal eignet sich für Unternehmen am besten?

Für optimale Sicherheit und Zugänglichkeit empfiehlt sich die Implementierung eines digitalen Hinweisgebersystems. Es sollte intuitiv bedienbar sein, die Identität des Hinweisgebersinnerhalb von Protect und bezüglich Daten- und IT-Sicherheit zertifiziert.

Desweiteren sollten die Server an rechtssicheren Standorten betrieben werden.

Internationale Unternehmen sollten rund um die Uhr für eine weltweite Verfügbarkeit sorgen, zudem sollte das System in der Muttersprache des Hinweisgebers sein, und erlauben sowohl das Schreiben als auch die mündlichen Nachrichten.

Können meine Mitarbeiter im Rahmen der EU-Whistleblowing-Richtlinie auch außerhalb der Unternehmensmeldung erstatten?

Ja, Mitarbeiter können eine externe Meldung erstatten. Die Richtlinie ist ein dreistufiges System für: interne Kanäle, bereitgestellte externe Kanäle der Mitgliedstaaten und — unter bestimmten Bedingungen — öffentliche Nachrichten.

Die Richtlinie sieht vor, dass die internen Kanäle zuerst genutzt werden können, aber nicht vorher.

Gilt künftig in allen EU-Ländern die gleichen Regeln?

Die Richtlinie handelt sich um feste EU-weite Mindeststandards. Die Mitgliedstaaten können das aber zu weit gehen. Sie können auch kleinere Gemeinden und Organisationen annehmen oder ihre eigenen Sanktionen festlegen.

Wie bei der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) wird es künftig auch innerhalb der EU-Whistleblowing-Richtlinie einen einheitlichen Rahmen mit möglichen nationalen Abweichungen geben.

Wie kann ich sicherstellen, dass meine Mitarbeiter mit ihren Meldungen zuerst zu mir kommen?

Die Richtlinie wurde ebenfalls animiert, zunächst um eine interne Kommunikation zu gewährleisten. Das ist aber nicht erforderlich.

Sie können die interne Meldung von Vorfällen fördern, indem Sie in Ihrem Unternehmen die erforderliche Vertrauensbasis schaffen. Evaluieren Sie im Rückblick auf Ihre Kommunikationsmaterialien und Schulungsprogramme.

Wem ist durch die Richtlinie geschützt?

Die Richtlinie schützte die Menschen, die Informationen, über die sie im Rahmen des Verkaufs verfügen, in einem Funktionskontext. Voraussetzung ist, dass sie glauben, dass die Informationen wahr sind und in den Anwendungsbereich der Richtlinie fallen.

Zum Schutzbereich gehören auch ehemalige Arbeitnehmer, Stellenbewerberinnen, Volontäre, Praktikantinnen, Selbständige, Aktionärinnen, Personen, die innerhalb von Mitarbeitern, Unterbestellungen, Lieferanten oder aktiv sind.

Oder eigene verwandte Mitglieder sind innerhalb der meldenden Person gekennzeichnet oder sie müssen mit Zahlungsarten berechnet werden.

Erfüllt SpeakUp die Anforderungen der EU-Whistleblowing-Richtlinie?

Ja. Das Ziel von SpeakUp ist es, als Unternehmen dazu beizutragen, die Anforderungen der Richtlinie zu einem sicheren und vertrauensvollen internen Verkehr zu führen.

Unternehmen sollten jedoch sicherstellen, dass auch ihre anderen internen Kanäle und das Folgeverfahren den Mindeststandards der Richtlinie entsprechen.

Welche Sanktionen schreibt die Richtlinie zum Schutz von Hinweisgeberinnen und Hinweisgeberinnen für mich?

Die Richtlinie zeigt Maßnahmen für gefälschte Nachrichten und Zahlungsmaßnahmen gegen Whistleblower zuvor. Der Umfang der Sanktionen wird von den EU-Mitgliedsstaaten festgelegt.

Se hinweisgeberin innerhalb einer Rechtsmitteilung mit finanziellen Maßnahmen, die für den Nachweis erforderlich sind, dass es nicht funktioniert, Maßnahmen durch die Arbeitnehmer zu verhindern. Vertreten auch durch Zahlungsmaßnahmen für Hinweisgeber*innen.

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